Kings am Vatertag

veröffentlicht: 20.04.24

Unsere Walking Footballer gewannen am Himmelfahrtstag, dem so genannten Tag des Herren, ein ausgeglichen besetztes Turnier mit 6 Punkten vor FV Wannsee, SCC jeweils 4 und TSV Mariendorf 3 Punkten nach dem Motto: „Ein Pferd springt nur so hoch wie es muss.

In der Besetzung Coach Christian Ehrecke (alias Rudi Gutendorf), Detlef „Krake“ Milek (ungewohnt, nicht die Hände nehmen zu dürfen), Udo Hoffmann, Werner Sawallich, Dieter Hecht, Frank Varrelmann. Joachim Dammer, Vladimir Siverin und Michael Holz (alias Dr. Peter Krohn) stand der Turniersieg schon vor dem letzten Spiel fest, weil sich unsere Kontrahenten brav und artig die Punkte untereinander abkönöpften.

Gegen den SCC gewannen wir 4:2 (Tore Siverin 2, Hecht und Varrelmann) und gegen den TSV Mariendorf 4:1 nach 0:1-Rückstand (Tore Varrelmann 2, Hecht und Siverin).

Vor dem letzten Spiel war Manager Dr. Krohn mit Trainer Gutendorf unzufrieden und setzte ihm das Ultimatum, dass die Mannschaft im letzten Spiel „Zu null“ spielen müsse, um den Kopf des Trainers zu retten. In ihr ureigenen Disziplin gehorchte die Mannschaft aufs Wort und rettete dem Trainer den Arbeitsplatz und dem Verein unnötige arbeitsrechtliche Schritte. Sie spielte tatsächlich „Zu Null“ und verlor gegen die FV Wannsee 0:2.

Bei der „dritten Halbzeit“ waren alle wieder fröhlich beieinander, was ja auch die Hauptsache ist.

Da es zum Teil regnete, hier ein Song von Johnnie Ray aus dem Jahre 1953 mit viel Gepfeife:

Just walking in the rain
Getting soaking wet
Torturing my heart by trying to forget

Just walking in the rain
So alone and blue
All because my heart still remembers you

People come to their windows
They always stare at me
Shaking their heads in sorrow
Saying: „who can that fool be“

Just walking in the rain
Thinking how we met
And knowing things could change
Somehow I can’t forget

People come to their windows
They always stare at me
And they’re shaking their heads in sorrow
Saying: „who can that fool be“
(Now, who can it be)Just walking in the rain, (walking in the rain)
Thinking how we met, (walking in the rain)
And knowing things have changed, (walking in the rain)
Somehow I can’t forget, (walking in the rain)