
Spandauer Bürgermeisterpokal Viertelfinale
FSV Spandauer Kickers – SC Schwarz-Weiß Spandau 6:2 (2:0)
1:0 und 2:0 Tastan, 2:1 (Foulelfmeter), 3:1 Sahin, 4:1 Uzan, 5:1 Oldorff, 6:1 Vefonge Wana, 6:2.
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Recht munterer Aufgalopp mit einem fast kompletten Durchwechseln zur Pause, wo uns ein wenig der Rhythmus verloren ging. Leider verletzte sich Torwart Zhemchuzhnyi in der Anfangsphase, gute und schnelle Genesung von dieser Stelle. Zwischen dem 3:1 und 6:1 lagen nur wenige Minuten.
Im Halbfinale treffen wir am Dienstag um 19.00 Uhr zum ewig jungen Duell auf den SSC Teutonia auf unserer Anlage.
Ja, ja die Vorbereitung, eine schweißtreibende Angelegenheit, die kein Fußballer so richtig mag, aber wenn man diese richtig gestaltet, so sagt einem der Körper in der langen und kräftezehrenden Saison D A N K E!
„Es hat alles einen Anfang…“, so sinnierte auch die Berliner Diva Hildegard Knef im Jahre 1976, passend zu ihrem 50. Geburtstag:
Es hat alles einen Anfang
und hört alles einmal auf.
Und das, was dazwischen liegt,
das ist der Lebenslauf!
Tag für Tag die gleiche Arbeit, große Leistung, kleiner Lohn.
Junge Frau, zwei Zimmer, Küche – und Geranien am Balkon.
Jeden Montag ein paar Zahlen auf dem gelben Lottoschein,
damit kaufte er die Hoffnung für den Rest der Woche ein.
Und eines Tag’s, da hatte er sechs Richtige getippt.
Mit den anderthalb Millionen ist er völlig ausgeflippt.
Riesenpartys, tausend Freunde, Haus mit Pool und Jaguar,
eine ziemlich teure Freundin, bis der Zaster alle war!
Es hat alles einen Anfang
und hört alles einmal auf.
Und das, was dazwischen liegt,
das ist der Lebenslauf!
Doch wie dem auch immer sei,
jetzt folgt Story Nummer zwei.
In der Müllerstraße sieben, ein paar Treppen, hinten rechts,
wohnte sie allein zur Miete und war weiblichen Geschlechts!
Sie erfand zwar nicht das Pulver und ihr Konto stand im Soll,
dafür waren ihre Reize aber recht verheißungsvoll!
Sie machte eine Tugend aus dieser blöden Not,
mit dem ältesten Gewerbe, das sich von Natur aus bot!
Eine zeitlang ging es aufwärts, sie verschlang die Konjunktur.
Als sie alt war, soff sie Whisky, erst mit Soda, später pur!
Es hat alles einen Anfang
und hört alles einmal auf.
Und das, was dazwischen liegt,
das ist der Lebenslauf!
Doch wie dem auch immer sei,
jetzt folgt Story Nummer drei.
Man ist heute noch nicht sicher, wie der erste Mensch wohl hieß,
war es Adam, der mit Eva einst das Paradies verließ?
War der erste Mensch ein Affe oder überhaupt ein Tier?
War er friedlich wie ein Lämmchen oder war er ein Vampir?
Heut‘ fühlt er sich vollkommen, als Krönung der Natur.
Sein Gehirn ist ein Computer, und sein Herz ist eine Uhr!
Die Atome, die er spaltet, die sind nicht des Pudels Kern.
Langsam macht er aus der Erde einen ausgeglühten Stern.
Es hat alles einen Anfang
und hört alles einmal auf.
Und das, was dazwischen liegt,
das ist der Lebenslauf!