
wer seine Chancen nicht nutzt…
FSV Spandauer Kickers – SD Croatia 1:3 (0:1)
Zhemchuzhnyi – Waltersdorf (75. Jizzini), Iseni, Krumnow, Oldorff – Vefonge Wana, Elmahdawi – Fall (64. Tastan), Flores Kaya (79.Odoubiyi Cocou), Thomala – Sawallich.
Mit auf der Bank: Wesner, und Kuckei.
Gelbe Karten: Fall, Flores Kaya und Co-Trainer Stifter.
Tore: 0:1 (33.) Sonntagsschuss wie ein Strahl, 0:2 (68.) Kopfball nach Eckball, 1:2 (71.) Tastan, direkter Freistoß, 1:3 (84.) Abpraller.
Gegen den Berliner Meister mit dem sympathischen Trainer Ayhan Bilek ließen wir in der ersten Halbzeit vier Großchancen liegen und hätten eigentlich führen müssen. Doch wie es der Fußballgott so will, der Tabellenführer entwickelte das Glück des Höherstehenden und nutzte eine seiner wenigen Chancen zur Führung.
Nach dem Wechsel machten wir eine leichte Schwächephase und kassierten einen weiteren Gegentreffer, doch der lange fehlende O. Tastan hatte mit einem Freistoß die richtige Antwort parat.
Heute boten wir bei sommerlichen Temperaturen eine ordentliche Mannschaftsleistung ohne Ausfall, der einzig richtige Problemfall ist die derzeitige Schwäche bei gegnerischen Standards und der Fakt, dass wir uns nicht so richtig belohnen bei gut gemeinten Aktionen.
Das letzte Heimspiel bestreiten wir nun gegen den Absteiger (Hinspiel 4:1) Hilalspor Berlin am Dienstag, dem 10. Juni 2024, um 19.30 h am Brunsi. Wir wollen die Zuschauer dann für ihre Treue mit (hoffentlich) einem Sieg belohnen.
Wie es auch kommt, schlechtesten können wir Achter werden, bestenfalls Fünfter. Dass Platz 3 der Vorsaison nicht zu toppen war, damit mussten wir rechnen. Aber: ohne dem Funktionsteam vorgreifen zu wollen: wir haben eine durchaus gute Saison gespielt, und wenn durchgehend alle Leistungsträger ständig zur Verfügung gestanden, bzw. ihre Form der Vorrunde konserviert hätten, so wäre die Saisonbilanz bestimmt noch freundlicher ausgefallen.
Den heutigen Song widmen wir unseren Hochzeitern Okan Tastan und Klaus Oldorff. „In matromonium ducere“ heißt vom Mann aus „In die Ehe führen“, „In matrimonium dare“ heißt von den Brauteltern aus „In die Ehe geben“, so das Grundwissen eines jeden Lateiners. Der irische Topstar mit etlichen Nr. 1-Hits, Gilbert O’Sullivan hatte sich 1972 wohl darüber keine Gedanken gemacht und nannte seinen Hit schlicht und einfach „Matrimony“.
I’ve no wish to hurry you, love
But have you seen the time
It’s quarter to ten, and we’re supposed to be there at nine
I don’t think the registrar will be very pleased
When we show up an hour late like two frozen peas
Both now facing for the first time, presently and past
Something that begins with M and ends in alas
More than not complete disaster
Even from the start
What could it be?
It’s matrimony
I know how you dreamt about being walked down the aisle
But think of the money we’ll save, and you will see it’s worthwhile
It won’t please our mums and dads
But they don’t even know
Besides, if they did, what’s the betting?
They wouldn’t even go
You and me are all that matters
Disregard the rest
Trust your soon-to-be old man
He knows what is best
And very shortly now, there’s going to be an answer from you
Then one from me
That’s matrimony
Oh, I’m truly grateful for the little things in life
That have made me so glad
Every other hour that I spend with you
Is not my least bit sad
Quite the opposite, in fact
And if you don’t believe me, here’s the proof
Ask me if I and I’ll say „I, I do“
Oh, woah, woah, woah
Oh, oh
Ooh, oh, oh, oh
Woo!
You and me are all that matters
Disregard the rest
Trust your soon-to-be old man
He knows what is best
Very shortly now, there’s going to be an answer from you
Then one from me
That’s matrimony
Marriage
The joining together of two people
For better or for worse
‚Til death them do part
Olé