Viertelfinale, oho…
SFC Stern 1900 – FSV Spandauer Kickers 1:2 n.V.
SFC Stern 1900: Nikolas Dickersbach, Eddie Udeoka (105. Dennis Freyer), Luis Driemel (90. Onni Turunen), Julian Hartmann, Florian Medrane, Oliver Gantzberg, Mert Torun, Luca Rohr, Jordan Thurau (86. Patrick Mattern), Leon Krost, Nicolas Fässler (80. Maximilian Reinhard Schubart) – Trainer: Maximilian Obst
FSV Spandauer Kickers: Serhii Zhemchuzhnyi, Klaus Oldorff (87. Steffen Sawallich), Khasan Dzhaukhar, Elias Wesner, Jack Krumnow, Isaac Vefonge Wana, Ali Elmahdawi (96. Max Steinfels), Rodrigo Flores Kaya (73. Veit-Moritz Schikowski), Robin Thomala (113. Luke Möllers), Malick Fall, Okan Tastan (120. Jakub Ado Klepczynski) – Trainer: Lukasz Lach – Trainer: Andre Stifter
Mit auf der Bank: Jizzini und Gardeike. Gelbe Karten: Wesner, Möllers und Tastan
Schiedsrichter: Frederic Schecker – Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Mert Torun (30.), 1:1 (89.) Thomala, Sonntagsschuss, 1:2 (95.) Sawallich, frecher Lupfer über den überragenden Stern-Torwart mit seinem eigentlich schwächeren Fuß.
hier das Traumtor zum 1:1 von Robin Thomala
Der Wahnsinn geht weiter, nun stehen wir völlig verdient im Viertelfinale und warten nun am 23. März 2025 (!) in einem Heimspiel auf einer höherklassigen Gegner oder auf SD Croatia aus der Berlin-Liga (könnte auch ein Auswärtsspiel werden). Egal, wie, man kann stolz auf diese Truppe sein, ohne Wenn und Aber!
In der ersten Hälfte fanden wir – ähnlich wie beim Punktspiel im Sommer – nicht richtig im Spiel und lagen folgerichtig 0:1 zurück. In der zweiten Hälfte bekamen wir mehr und mehr Zugriff, aber das Tor wollte einfach nicht fallen. Wir blieben geduldig, und so erlöste uns Robin Thomala mit seinem Last-Minute-Tor, bei dem kein Löschblatt zwischenpasste.
In der Verlängerung blieben wir weiter dran, doch der überragende Stern-Torwart hielt seine Mannschaft wie schon in der zweiten Halbzeit lange im Spiel, bis dann Steffen Sawallich sein Geniestreich gelang. Wir spulten dann unser Pensum herunter, vergaßen aber leider, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Mein einziger Kritikpunkt soll aber lediglich die Chancenverwertung bleiben. Toll auch wieder, wie viele Fans uns bei lausigem Wetter an die Schildhornstraße begleiteten.
Bei aller Euphorie dürfen wir nicht vergessen, dass am kommenden Sonntag die Punktspiele weitergehen. Zum letzten Heimspiel in diesem Jahr (!) empfangen wir um 11.30 h am Brunsi den Aufsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf.
Da sich unsere Pokaltournee wie eine Karawane anfühlt, die von Platz zu Platz zieht, steht heute ein Song des „Deutschen Elvis“ Peter Kraus aus dem Jahre 1962 Pate: Karawan, Karawan, uns’re Reise fängt an:
Karawan, Karawan, uns\’re Reise fängt an
Und wir bau\’n unser Zelt immer da, wo\’s gefällt
Karawan, Karawan, uns\’re Reise geht rund
Denn so schön und so bunt ist die Welt
Schön und so bunt ist die Welt
Ruck-zuck, eine, zweie
Ruck-zuck, eine neue
Ruck-zuck, eine neue Reise die muss sein
Ruck-zuck, achte, neune
Ruck-zuck, ich weiß eine
Ruck-zuck, die sagt da nicht nein
Karawan, Karawan, uns\’re Reise fängt an
Und wir bau\’n unser Zelt immer da, wo\’s gefällt
Karawan, Karawan, uns\’re Reise geht rund
Denn so schön und so bunt ist die Welt
Schön und so bunt ist die Welt
Ruck-zuck, dreie, viere
Ruck-zuck, ich verliere
Ruck-zuck, wieder mal mein Herz an eine Frau
Ruck-zuck, sechse, sieben
Ruck-zuck, beim Verlieben
Ruck-zuck, ist der Himmel blau
Karawan, Karawan, uns\’re Reise fängt an
Und wir bau\’n unser Zelt immer da, wo\’s gefällt
Karawan, Karawan, uns\’re Reise geht rund
Denn so schön und so bunt ist die Welt
Karawan, Karawan, uns\’re Reise fängt an
Und wir bau\’n unser Zelt immer da, wo\’s gefällt
Karawan, Karawan, uns\’re Reise geht rund
Denn so schön und so bunt ist die Welt
Schön und so bunt ist die Welt