und wieder 2:1…

veröffentlicht: 31.08.25

FSV SpandauerKickers – Blau-Weiß 90 2:1 (0:0)

Gardeike – Klepczynski, Iseni, J. Krumnow – Vefonge Wana, Senninger (68. Odoubiyi Cocou) – Dzhaukhar, Kuckei (87. Gezer), Oldorff – Uzan (68. Agyei-Yeboah), Tastan(81. Sawallich).

Mit auf der Bank: Sahin, Pomorin und John Fritsche (Torwartleihe aus der Ü 32)

Gelbe Karten: Uzan, J. Krumnow Co-Trainer Stifter und Gezer.

Gelb-Rot: J. Krumnow (85.) vermeintliches Zeitspiel.

Tore: 1:0 (47.) Dzhaukhar, späte Belohnung für eine gute erste Halbzeit, 2:0 (70.) Tastan, direkter Freistoß, 2:1 (76.)

Eine tolle erste Halbzeit wurde nicht mit Toren belohnt, dieses holte dann K. Dzhaukhar in der 47. Minute nach. Die Vielzahl an Chancen in der ersten Hälfte wurden entweder etwas leichtfertig vergeben, oder es kam die Abseitsfahne.

Nach dem 2:0 gab es durch den schnellen Gegentreffer leider nicht die nötige Sicherheit, aber so richtige Torchancen hatten die Mariendorfer auch nicht, so dass es letzten endlich ein hochverdienter Sieg für unsere Farben war.

Die gelb-rote Karte für Jack war übertrieben und sehr kleinlich ausgelegt, zumal er das letzte Mal wohl vor 30 Jahren einen Einwurf ausführen musste. Er hatte lediglich den Ball K. Oldorff zugeworfen, das SR-Gespann verstand da keinen Spaß. Clever war, wie die Mannschaft den Sieg über die lange Nachspielzeit brachte und Fouls des Gegners provozierte. Ist zwar nicht schön für den Betrachter, aber effektiv. Dieses ist nun einmal der Trend der heutigen Zeit, vor dem wir nicht flüchten können.

Am Wochenende haben wir unfreiwillige Pokalpause und müssen in 12 Tagen am 12. September (Freitag) um 19.30 Uhr am Heckerdamm bei der Spitzenmannschaft von Türkspor Berlin antreten. Auch ein Trend der heutigen Zeit: viele Mannschaften unserer Liga tragen ihre Heimspiele am Freitagabend aus. Irgendwie verständlich, aber der gesetzte Zuschauer ist einfach den Sonntag gewöhnt. Ein Hoch den vielen Familienvätern!

Wir sind zwar nicht Tabellenführer, aber wir fühlen uns heute wie am Gipfel der Welt angekommen. Daher steht das Geschwisterpaar Carpenter (die viel zu früh verstorbene Karen und Richard)  mit dem recht mealncholischen Song „Top of the world“ aus dem Jahre 1973 Pate.

Such a feelin’s comin‘ over me
There is wonder in most every thing I see
Not a cloud in the sky, got the sun in my eyes
And I won’t be surprised if it’s a dream

Everything I want the world to be
Is now comin‘ true especially for me
And the reason is clear, it’s because you are here
You’re the nearest thing to heaven that I’ve seen

I’m on the top of the world lookin‘ down on creation
And the only explanation I can find
Is the love that I’ve found, ever since you’ve been around
Your love’s put me at the top of the world

Something in the wind has learned my name
And it’s tellin‘ me that things are not the same
In the leaves on the trees, and the touch of the breeze
There’s a pleasing sense of happiness for me

There is only one wish on my mind
When this day is through I hope that I will find
That tomorrow will be, just the same for you and me
All I need will be mine if you are here

I’m on the top of the world lookin‘ down on creation
And the only explanation I can find
Is the love that I’ve found, ever since you’ve been around
Your love’s put me at the top of the world

I’m on the top of the world lookin‘ down on creation
And the only explanation I can find
Is the love that I’ve found, ever since you’ve been around
Your love’s put me at the top of the world