Füchse Berlin Reinickendorf

2 : 0
(0 : 0)
Spandauer Kickers

Niederlage im „Fuchsbau“…

veröffentlicht: 23.12.25

Füchse Berlin – FSV Spandauer Kickers 2:0 (0:0)


Füchse Berlin: Niklas Armbrecht, Dominik Klecha, Kevin Zecha (61. Can Türker), Bekir Gündogdu (90. Pelal Eliraqui), Mirsad Bushaj, Emre-Mert Aslan, Bedirhan Sivaci (82. Amir Mohammad Habibi), Pedro Henrique Heerdt (86. Yuto Sanui), Karim Naziru Zoungrana, Cengizhan Haney, Victor Sunday (92. Niklas Wolnik) – Co-Trainer: Kadir Erdil
FSV Spandauer Kickers: Matti Kittler, Jack Krumnow, Jakub Ado Klepczynski (55. Florent Iseni), Khasan Dzhaukhar, David Gezer, Isaac Vefonge Wana, Vincent Kuckei (82. Abbas Jizzini), Samuel Agyei-Yeboah (58. Younes Bougoubba), Okan Tastan, Tugay Uzan, Malick Fall – Trainer: Lukasz Lach – Co-Trainer: Andre Stifter
Schiedsrichter: Philipp Gentsch – Zuschauer: 176
Tore: 1:0 Cengizhan Haney (74.), 2:0 Cengizhan Haney (80.)

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Es war ein rassiges Spiel mit einer tollen Atmosphäre, nur der Zustand des Rasens verhinderte einige Male – zugegebenermaßen für beide Mannschaften – gutgemeinte und durchdachte Aktionen.

In der ersten Hälfte hatten die Füchse ein klares Übergewicht, was sie aber für uns glücklicherweise nicht in Tore ummünzten. Hatten wir in einigen Aktionen etwas Glück, so waren wir ansonsten stets an den Gegenspielern dran.

In der zweiten Hälfte dann kamen wir besser ins Spiel, hielten die Partie lange Zeit offen, und kurioserweise erzielten nun die Gastgeber die Tore, eins nach einem Eckball und das andere nach einer unübersichtlichen Aktion im Strafraum und kamen zu einem nicht unverdienten Sieg.

Nach den jüngsten drei Niederlagen auf dem Feld kam aber weiß Gott nicht zur Überzeugung, dass bei unserer Mannschaft nun die Luft heraus sei. Nicht umsonst stehen die Füchse an der Tabellenspitze und sind verdienter Halbzeitmeister. Wir können aber stolz auf unsere Mannschaft und die Hinrunde sein und konzentrieren uns nach einigen Tagen schöpferischer Pause mit dem Vorbereitungstraining auf die Rückserie, die am 15. Februar 2026 mit einem Heimspiel gegen VfB Fortuna Biesdorf beginnt.

Allen SpaKianern nun ein friedvolles Weihnachfest und ein gesundes und für unsere Spieler verletzungsfreies neues Jahr 2026.

Morgen feiert unsere Truppe Weihnachten mit einem Grillabend im SpaKi’s Inn und anschließendem Bowling, na dann „Gut Holz“!

Freuen wir uns nun auf eine ereignisreiche Rückrunde und gehen wir mit unserer Mannschaft, deren Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, einen Schritt weiter, was mich veranlasst, ins Jahr 1982 zurückzublicken. Im heimischen Harrogate (GB) richtete sich die Hoffnung auf das Duo Bardo, man belegte „nur“ Platz 7, bekanntlich gewann Nicole den ersten Titel für Deutschland mit dem Titel „Ein bißchen Frieden“, was in die damalige Zeit passte (NATO-Dpoppelbeschluss etc.). Bardo interpretierte „One step further“, was durchaus auch gute Podiumschancen gehabt hätte:

One step further and I would have been there

Can’t seem to get your attention no matter how I try
I just want you to prefer me to the other guys
So when youlookedatme, you onlyturned away
So Iwalked up beside you
But I forgot all the things that I planned to say
I don’t know if I tried to

I could have taken one step further
And I would have been there
You could have turned around
And hit me and I wouldn’t have cared
All this time I didn’t get anywhere
I could have takеn one step further
And I would havе been there

Ain’t got the courage to speak when you’re sometimes near
Well I can’t seem to think of the things that a girl likes to hear
But when I saw you again, you were all alone
So I walked up beside you
But I was too shy to even ask you home
I don’t know if I tried to

I could have taken one step further
And I would have been there
You could have turned around
And hit me and I wouldn’t have cared
All this time I didn’t get anywhere
I could have taken one step further
And I would have been there