Spandauer Kickers

4 : 3
(3 : 1)
TSV Rudow Berlin

1. Herren mit Heimsieg

veröffentlicht: 01.08.21

FSV Spandauer Kickers – TSV Rudow     4:3   (3:1)

Gardeike – Hyrtek, Eipel, Schumann, Ehm, Schultz – Krumnow, Lach (87. Mitrovski) – Saleh (88. Pfingst), Tastan, Engst (79. Özkan).

Mit auf der Bank: Boateng, Dampke und Badran

Gelbe Karten: Ehm, Lach und Özkan

Gelb-rote Karte: Ehm (59.), weiteres Lamentieren nach der gelben Karte.

0:1 (9.), 1:1 (17.) Tastan, Foulelfmeter, Foul an Saleh, 2:1 (30.) Saleh, 3:1 (45.) Saleh, 3:2 (62.), 4:2 (83.) Tastan, Foulelfmeter, Foul an Saleh, 4:3 (90).

Bericht von M.Holz:

Hauptsache gewonnen, wobei ein Sonderlob der gesamten Mannschaft gilt. Nun kann man von einer Verlegenheitself und dem letzten Aufgebot sprechen. Weit gefehlt – die Spieler, die auf dem Platz standen, haben sich ihren Einsatz redlich verdient, und der Erfolg gibt ihnen recht, zumal es immer wieder Situationen gibt, wo Spieler krank, verletzt oder dienstlich verhindert sind.

Nach der Hinausstellung von T. Ehm kassierte man sogar das 2:3, was für viele Mannschaften eigentlich der Genickbruch ist, nicht aber für unsere Truppe, die aufopferungsvoll weiterkämpfte. Wahrscheinlich wird „Tobi“ zu einer Runde Denise-Törtchen verdonnert.

Und trotz 27:1 Eckbällen waren wir es, die zu den Richtigen Zeitpunkten die Nadelstiche setzten.

Sonntag ist Pokaltag beim starken Landesligisten 1. FC Wacker 21 Lankwitz um 13.15 h in der Gallwitzallee. In den letzten beiden Pokalrunden schieden wir früh gegen unterklassige Mannschaften (SSC Südwest und FSV Hansa 07) aus, wir haben also etwas gutzumachen.

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Unser Song vom Trio Sorrento aus der LP „Fußballers Sauflieder“:

Im Strafraum vor dem Tore,

da stellt man Dir ein Bein.

Das kann für Deine Mannschaft

die letzte Rettung sein.

Bleib‘ möglichst lange liegen 

und wälz‘ Dich hin und her,

denn durch Elfmeter siegen,

das fällt doch gar nicht schwer.

Und fürs Geburtstagskind Maximilian Eipel (26), der sonst nicht so im Mittelpunkt steht,  heute ein altberliner Lied von Walter Kollo, interpretiert von Willi Rose:

Schiebermax, der Polkakönig
Ist bekannt als Tanzgenie
Von der Arbeit hält er wenig
Tanzen möchter spät und früh
Doch nicht das moderne Drehen
Reizte Schiebermaxens Bein
Davon willer jarnischt sehen
Nur ’n Schieber musset sein
„Olja,“ rufta, „komm mein Hase
Fass ma Maxen um den Hals
Lass die janze andre Blase
Mein jeliebtet Jänseschmalz!“
Ja, so scharf wie seine Olja
Schiebt doch höchsens Maxe bloß
Imma schreitse jleich: „Jawollja
Komm, wir schieben los!“
Wenn er sie denn so drickt
Denn ruftse janz entzickt:

„Max, du hast det Schieben raus
Schieben raus, Schieben raus
Ach, wie wird mir bloß
Schiebste mit mir los
Max, du hast det Schieben raus
Schieben raus, Schieben raus!“
Alle schrein: „Hurra!
Schiebermax is da!“